Sommer-Sonne-Staudenzeit!
Jetzt ist die Hochzeit der Stauden in schönen Kundengärten- Gießen, düngen und schneiden sind die wichtigsten Maßnahmen für eine wunderbare Zusammenstellung in den Beeten.
Einige Tipps rund um die Staudenpflege im Sommer.
- AUFBINDEN VON HOHEN, ZUM UMFALLEN NEIGENDEN STAUDEN
- WÄSSERN WÄHREND LANGEN TROCKENPHASEN
- REGELMÄSSIGE KONTROLLE AUF SCHÄDLINGE UND PFLANZKRANKHEITEN
- RÜCKSCHNITT VON VERBLÜTEN BLÜTENSTÄNDEN- BEI REMONTIERENDEN SORTEN WIE SALBEI, FRAUENMANTEL ODER RITTERSPORN SORGT EIN FRÜHZEITIGER RÜCKSCHNITT FÜR DEN ZWEITEN BLÜTENFLOR IM SPÄTSOMMER!
- VERJÜNGUNG VON STAUDEN DURCH TEILUNG Z.B. BEI IRIS-SORTEN
Und nicht zu vergessen- Düngen mit Maßgabe und Gefühl!
Große Blütenstauden haben einen höheren Nährstoffbedarf als kleinere Staudenpflanzen. Zu viele Nährstoffe bewirken zwar üppiges Wachstum, lassen aber auch das Blattgewebe weich werden. Folge: Höhere Anfälligkeit für Mehltau und andere Pilzerkrankungen. Einen höheren Nährstoffbedarf haben große Blütenstauden, wie Rittersporn oder Phlox. Sie erhalten entweder im Frühjahr zusätzlich eine Portion Hornmehl oder organischen Dünger oder aber kurzfristig im Frühsommer etwas Mineraldünger. Darüber hinaus ist der Sommer die beste Zeit für Bestandaufnahmen für mögliche Veränderungen im Beet: wo haben sich Lücken ergeben, wo ist es zu voll? Welche Farbwelten harmonieren ggf. nicht mehr. Gerne beraten wir Sie bei der Umgestaltung Ihres Staudengartens!